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Fast jede menstruierende Frau kennt es: Stimmungsschwankungen, Heißhunger, Müdigkeit oder Unterleibsschmerzen kurz vor der Periode. Das alles kann zum prämenstruellen Syndrom (PMS) gehören.
Bei den meisten Frauen treten die Beschwerden etwa 5 bis 7 Tage vor der Menstruation auf. Während manche nur leichte Symptome spüren, kämpfen andere mit starken körperlichen oder emotionalen Belastungen – das kann den Alltag und vor allem den Job ganz schön erschweren.
Doch es gibt Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und sich wieder energiegeladener zu fühlen.
Typische PMS-Symptome
PMS zeigt sich bei jeder Frau anders. Häufige Beschwerden sind:
Manchmal treten diese Symptome einzeln auf, oft sind es Kombinationen, die den Alltag besonders anstrengend machen.
PMS-Typen und wie du sie erkennst
Es gibt verschiedene Arten von PMS, die Beschwerden clustern:
So unterstützt du deinen Körper in der PMS-Zeit
Gerade in den Tagen vor der Periode reagiert der Körper besonders sensibel auf das, was wir essen. Eine ausgewogene Ernährung kann PMS-Symptome spürbar lindern. Setze auf frisches Gemüse, Vollkornprodukte und proteinhaltige Lebensmittel – sie stabilisieren den Blutzuckerspiegel und halten Heißhungerattacken in Schach. Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel hingegen können Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Wassereinlagerungen verstärken, weshalb es hilfreich ist, sie in der PMS-Zeit bewusst zu reduzieren. Magnesiumreiche Lebensmittel wie Nüsse, Bananen oder Hülsenfrüchte unterstützen die Muskeln und können Krämpfe und Verspannungen verringern. Auch kleine, regelmäßige Snacks zwischendurch helfen, die Energie konstant zu halten und Heißhunger zu vermeiden.
Mit PMS durch den Arbeitsalltag
PMS kann im Berufsalltag die Konzentration, Leistungsfähigkeit und Motivation spürbar beeinträchtigen. Ein bewusster Umgang mit den eigenen Kräften ist daher entscheidend. Pausen sollten fest eingeplant werden, um den Energiehaushalt zu schonen, und Aufgaben können in kleinere, überschaubare Schritte unterteilt werden. Wer sich traut, offen mit Kolleg:innen oder Vorgesetzten über die belastende Zeit zu sprechen, kann sich Unterstützung holen oder die eigenen Arbeitsschwerpunkte besser steuern. So lassen sich Leistungsabfälle vermeiden und gleichzeitig Stress und Frustration reduzieren.
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